Skatepark Würzburg

 

Eindrücke:

Info:
Der Skatepark Würzburg ist in idyllischer Lage am Würzburger Naherholungsgebiet Zellerauer “Mainwiesen” gelegen und bietet einen direkten Ausblick auf die weltbekannte Weinbaulage “Würzburger Stein”. Mit Obstaclenachbauten aus vielen Teilen des Globus und auf einer Gesamtfläche von ca. 1400 Quadratmetern behauptet sich der Skatepark Würzburg als deutschlandweit einzigartige Skatefläche. Hochwasserauflagen und die besondere Rahmenbedingung eines ehemaligen Militärwaschplatzes, auf dessen Grundriss der Park errichtet wurde, trugen dabei nicht unwesentlich zum heutigen Parkdesign bei. Ein geplanter Mickey Mouse Bowl soll den Streetplaza zukünftig ergänzen und dem ausgewiesenen Rampenhuber ein zweites Zuhause geben.

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass der Skatepark Eigentum der Stadt Würzburg ist und als solches ausschließlich deren Verantwortung unterliegt.

Der Skatepark Würzburg e.V. lehnt daher jegliche Haftung ab.

Baufortschritt:
Der Baubeginn des Skatepark Würzburg erfolgte im Juli 2012. Nach nur drei Jahren Planungszeit waren bereits sämtliche behördliche Auflagen erfüllt und erforderliche Genehmigungen erteilt. Den Auftrag erhielt schlussendlich die Schweizer Traditionsfirma Bowl Constructions, die auf Beton Parks spezialisiert ist und das Projekt, wie geplant, in gut 3 Monate realisierte.

Hier gibt es dazu ein paar Eindrücke.

 

 

Größere Kartenansicht

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lage:
Direkt an den Mainwiesen im Würzburger Stadtteil Zellerau.

Anfahrt mit dem Auto:
Über die Mainaustraße stadtauswärts (nach Kloster Himmelspforten und ATU rechts einbiegen). Parkplätze gibt’s direkt neben dem Park.

Anfahrt mit dem Fahrrad:
Direkt über den Mainradweg Richtung Zell / Erlabrunn / Karlstadt.

Anfahrt mit der Straßenbahn:
Linien 2 oder 4 bis Haltestelle Talavera. Von dort aus mit dem Skateboard ca. 2 Minuten die Mainaustraße oder den Mainradweg Richtung Westen pushen.

29 thoughts on “Skatepark Würzburg

  1. hi, ist ein super park 🙂 bin gestern mal bei regen vorbei gefahren.
    darf man mit dem BMX auch mit normalen alluminium pegs fahren?

    • Hey Philipp,

      ja, so ist es 🙂 Und nein, leider sind Bikes jeder Art (und daher auch egal, mit welchen Pegs) sowie Scooter verboten. Sorry!

        • Hallo Michael!
          Bikes sind nicht erlaubt, weil’s ein reiner Skatepark ist. D.h. die Winkel der Rampen sind flacher, es ist alles etwas kleiner als in einem Bike Park und die Curbkanten sind nicht für die Peg-Belastungen ausgelegt. Außerdem hatten wir immer wieder Probleme mit Fahrradfahrern, die leider keine Rücksicht nehmen konnten oder wollten. Die Stadt hat daher die Nutzung nur für Skateboards erlaubt und wir setzen das um.

      • Hallo,
        mein Sohn und seine Kumpels sind auf der Suche nach einem Park, in dem sie auch mit ihren Scootern fahren dürfen. Jetzt schreibt ihr 2013, dass scooter nicht erlaubt sind. hat sich daran was geändert?
        Könnt ihr mir alternativ einen Park in der Nähe nennen, auf den man mit scootern fahren darf und auch gern gesehen ist?
        Sollte aber nicht so mini sein, wir haben ein bißchen eine längere Anfahrt und nur wegen einer Pyramide wollen wir keine Stunde anfahren. Wäre Euch dankbar für nen tip. Danke.

  2. Ich finde das es eine Unverschämtheit ist das es eine ganze reihe von Regeln gibt die am Skatepark zu beachten sind und die Skater anscheinend nur eine und zwar die das BMX Fahrer verboten sind lesen und beachten können. Wenn man schon damit anfängt die BMX Fahrer rauszuschmeißen dann sollen die Skater bitte auch Helm, Knie und Armschoner tragen. Wenn die Radler mit den Pegs die Rails kaputt machen und die meisten aber Nichtmal Grinden können oder keine Pegs haben wo liegt dann das Problem wenn wir da fahren? Außerdem denke ich das die Achsen der Skater die Rampen sowieso viel härter crashen und ich mein wenn man schon mit den Regeln die aufgestellt wurden anfängt dann bitte richtig. Das nächste mal wenn ich gekickt werde beschwere ich mich und habe das gute recht dazu alle ohne die passende Schutzkleidung zu kicken. Außerdem sind Rollerfahrer auch nicht erlaubt und wenn da 2 Kinder ihren Kindergeburtstag feiern und ihren gesamten Freundeskreis mitbringen um dort zu Rollern trauen sich die Skater nicht zu den kleinen zu gehen und sie dazu zu bitten den Platz zu verlassen weil die Eltern dabei sind oder was? Also sowas ist ja echt unter aller sau sich die Regeln so hinzulegen wie sie einem am besten passen.

    • Hallo Eberhardt ,

      aus meiner eigenen Erfahrung und viel dort verbrachter Zeit weiß ich, dass die Skater nicht nur darum bemüht sind, die geltenden Regeln ein-, sondern den Park überdies auch noch sauber und instand zu halten. Dein Wunsch nach mehr Sicherheit für uns Skateboardfahrer ehrt dich und Schoner wie auch Helme sind hier daher auch keine Seltenheit – vor allem bei den Jüngeren. Am Ende des Tages muss jedoch jeder selbst entscheiden (gegebenenfalls auch der jeweilige Erziehungsberechtigte), was er oder sie bereit ist, in die eigene körperliche Unversehrtheit zu investieren.

      Deine Behauptung, dass viele Radler keine Pegs haben oder, deiner Meinung nach, gar nicht Grinden können, entspricht nicht der Realität, die wir dort nahezu täglich erleben. Denn auch wenn es einige möglicherweise (noch) nicht können, hindert dieser Fakt sie nicht daran, es zu versuchen und trotzdem auf die Curbkanten etc. zu springen. Davon abgesehen spielt das auch keine Rolle, da Fahrräder schlichtweg verboten sind. Dieses Verbot geht auf zwei Hauptfaktoren zurück:
      Völlig unterschiedliche Nutzungsweisen und damit verbundene Fahrtwege unterscheiden Skateboarder von Fahrradfahrern. Dies führte in der Vergangenheit nicht selten zu üblen Unfällen oder, im besseren Fall, dazu, dass Fahrräder, teils sogar mit Fahrer oben drauf, im Weg standen und die sichere An- und Ausfahrt auf/von Obstacles verstellten. Diese unterschiedlichen Fahrlinien bergen, sofern der Stärkere nicht bereit ist, zu gucken, gegebenenfalls zu warten und auf den Schwächeren Rücksicht zu nehmen, ein großes Sicherheitsrisiko. Schließlich besitzt ein Fahrrad in Bewegung bei einem Aufeinandertreffen mit einem Skateboarder weit mehr Zerstörungspotential als dies umgekehrt der Fall ist. Wurde dieser Punkt angesprochen, führte das meist zu ergebnislosen Diskussionen zwischen den Lagern.
      Da der Park weiterhin einer beispiellosen Initiative der Skateboardcommunity Würzburgs, des Skatepark e.V., des Blowout Skateshops und vor allem der guten Zusammenarbeit mit der Stadt Würzburg zu verdanken ist, ist es daher auch Pflicht und gutes Recht der eben genannten für die Instandhaltung des Parks zu sorgen; und dies so lange als möglich. Da das Befahren mit Fahrrädern die Lebensdauer des SKATEparks erheblich einschränken würde, wurde daher von Seiten der Stadt beschlossen, ein Verbot für Fahrräder zu erlassen.

      Und nein, die Achsen eines Skateboards „crashen“ die Curb-, und Railkanten nicht, da sie auf genau diese Belastungen ausgelegt sind. Die Rampen, die du angesprochen hast, sind davon im Übrigen gar nicht betroffen.

      Was deinen letzten Punkt, den sogenannten „Kindergeburtstag“ der Rollerfahrer, angeht, muss ich dir sagen, dass diese Kinder, in ihren nicht selten noch sehr jungen Jahren, bereits über mehr Einsichtsvermögen und Höflichkeit verfügen, als dir bewusst zu sein scheint. Dass es nicht nötig ist, diese Kinder zu „kicken“ liegt daran, dass sie meist von Erwachsenen begleitet werden, die höchst penibel darauf achten, dass ihre Schützlinge nicht im Weg stehen oder sich und andere gefährden, in dem sie rücksichtslos fahren. War es doch einmal nötig, die Rollerfahrer darauf anzusprechen, zeigten sich diese immer einsichtig und waren darum bemüht, sich entsprechend zu verhalten. Da weiterhin von diesen Rollern keine Beschädigungen des Betons oder der Obstacles zu erwarten sind, dürfen sich diese hier auch ein wenig amüsieren.

      Hoffentlich konnten wir einige deiner Fragen beantworten und du verstehst nun, dass das keine willkürliche Diskriminierung von Bikern, sondern in erster Linie Schutz- und Erhaltungsmaßnahme sein soll.

      Viele Grüße,

      Sebastian und das Team vom Skatepark e.V.

    • Hi Stefan,

      nein momentan noch nicht. Alle Infos, die den Skatepark betreffen erfährst du aber zuverlässig hier.

      Cheers!

  3. hallo, ich finde es sehr schade, daß es in Würzburg immer noch nicht funktioniert Skater und alle anderen Interessenten einer Freizeitanlage zusammen die Nutzung zu überlassen. ich kenne keinen Park den BOWL CH gebaut hat an dem es Probleme mit beschädigungen durch Pegs gegeben hat. Das ist ein Falsch aussage. Zudem versteckt ihr euch damit hinter der Aussage der Stadt, dass es sich um einen reinen Skatepark handelt. Ihr selbst habt der Stadt dieses Verbot unter dem Vorwand der Beschädigung erzählt und durchbekommen. Weiterhin muß ich euch sagen, wenn ihr unter eures gleichen seid und scheinbar bleiben wollt, woher ihr die überzeugung habt das der Park unbrauchbar zum BMX-fahren wäre. Kreativität bleibt jedem selbst überlassen.

    Ich finde es falsch mitmenschen die im endeffekt dasselbe Ziel haben auszugrenzen und hier nicht die zusammenarbeit zu suchen. Falsch finde ich es auch von der Stadt hier ungenau zu rechechieren und steuergelder in freizeitanlagen zu investieren die dann wiederum nur von wenigen genutz werden dürfen.

    Zweifel sind in jedem Fall besser als Überzeugungen. Scheinbar ist das in Würzburg bis heute nicht angekommen. Ich empfehle daher einen Blick in die Geschichtsbücher thema: Überzeugte .

    Gute Besserung und mit besten Grüßen
    Gregor

    • Hallo Gregor,

      Danke für deine Zeilen. Inhaltlich sind sie jedoch etwas realitätsfremd. Das zwingt mich dazu folgend Stellung zu nehmen:

      1. Das Projekt hatte eine sehr intensive Planungs und Überzeugungsphase, 4 Jahre lang. Es war immer offen für jeden. Dies war mehrfach öffentlich gemacht und es gab unzählige Aufforderungen an ALLE Bürger die interessiert sind sich zu engagieren. Das wäre die Zeit gewesen deine Interessen zu vertreten. Die Beteiligung von Seiten der Biker/BMX war gegen Null, die Arbeit hat ein kleiner Kreis aus Skatern erledigt.

      2. Die Aussage zu den Bowl Parks im allgemeinen hinkt, denn es ist Anspruch des Planers, Hr. Rechsteiner, jeden Park anders zu gestalten. Das unterscheidet ihn von anderen Parkbauern. Ein Vergleich ist also hinfällig. Zudem entspricht es nicht der Realität dass es in anderen Parks keine Probleme mit Bikern gibt. Es mag sein dass das beim Besuch nicht sofort ersichtlich ist.

      3. Ich kann dir versichern dass wir von den Stadträten und Referenten ordentlich auf falsche Aussagen durchleuchtet wurden. Würzburg hat einige Fehlinvestitionen zu verkraften, die Entscheider sind also äusserst kritisch. Wir mussten 3 mal in den grossen Stadtrat rein nachdem wir mehrfach bei allen Fraktionen Türklinken geputzt hatten. Glaube mir, die Parkregeln sind definitiv neutral und am Ende durch die Stadt Würzburg entschieden worden. Ich möchte mich deutlich von diesen Vorwürfen gegen die damals Beteiligten distanzieren.

      4. Es fällt auf dass betroffenen Biker die Parkregeln nicht akzeptieren wollen, ich frage warum werden denn die Beweggründe die dazu geführt haben nicht wahrgenommen? Nur weil man Betroffener ist?

      5. Bowl Construction mag deiner Auffassung nach vielleicht alles entschieden und geplant haben. Fakt ist aber: Das gesamte Shape und Konzept haben Skater entworfen und mit Hilfe von Herrn Rechsteiner optimiert. Ich habe mich mit immensen Kräften dafür eingesetzt dafür zu sorgen dass die Bodenplatte ihresgleichen sucht. Wir sind nicht bereit die Qualität der Oberfläche durch Pegseinschläge zu riskieren, dafür haben wir zu hart gekämpft.

      6. Jeder Eigentümer einer Sache entscheidet selbst welches Risiko er in Hinblick auf Haftung eingeht. In diesem Fall ist der Eigentümer die Stadt Würzburg die extrem sicherheitsbewusst agiert. Nicht wir sondern der Planer und der TÜV haben die Stadt darauf hingewiesen welche Risiken hier bestehen. Die Verletzungsgefahr durch Biker/BMX für Mitnutzer erhöht sich erheblich, denn sie fahren andere Lines, haben andere Geschwindigkeiten und einen viel grösseren und schwungvollen Aktionsradius der aus kantigem Metall besteht. Dafür ist der Park an sich und dessen Obstacles, insbesonders im Hinblick auf dessen hohen Nutzerfrequenz, gerade auch durch Kleinkinder, für Biker falsch und zu klein dimensioniert. Das war und ist der Hauptgrund des Biker/BMX Verbots und hat mit uns nichts zu tun.

      7. Ich hoffe du kannst erkennen dass hier keiner falsch “beeinflusst” hat, die Stadt hat uns lediglich als Berater in Sachen Shapes und Formen konsultiert. Ich möchte dich bitten künftig Vorwürfe besser zu prüfen bevor du sie veröffentlichst.

      8. Zu deinem Vorwurf mit der Thematik des Steuergeldes, ein Klassiker der immer gerne ausgepackt wird: Der Park war im Verhältnis zur Stadtgrösse im Kostenrahmen. Bedingung war von vornerein dass die späteren Nutzer mit zahlen um zu vermeiden dass es ein Flop wird. Es mag schon sein dass hier Steuergelder verbaut wurde, 10% der gesamten Bausumme wurde jedoch über 3 Jahre mühsamst und unter sehr viel ehrenamtlichem Einsatz von den Skatern aufgebracht. Auch noch zu Zeiten wo noch nicht klar war ob es ein Biker/BMX Verbot geben wird kann ich mich an keinen einzigen Einsatz, sei er finanzieller oder ehrenamtlicher Natur, eines Bikers/BMX ers erinnern.

      9. Die Skateszene in Würzburg ist eine sehr friedliche, wir haben keine Berührungsängste mit anderen Bürgern und freuen uns über die rege Teilnahme von unbedarften Bürgern. Ich kann nicht erkennen dass wir nur unter uns sein wollen.

      10. Du schreibst der Park dürfe nur von “Wenigen” genutzt werden. Warst du denn überhaupt schon mal dort? Die Zulassungsfrequenzen wurden mit 10 gleichzeitigen Skatern veranschlagt. Die Realität ist: er ist viel zu hoch frequentiert und geht auch ohne Biker/BMX an seine Grenzen.

      Abschliessend kann ich dir von einer Sportart zur anderen nur den Tipp geben vielleicht sich selbst mal für eine eigene Anlage stark zu machen. Manchmal klappt das, als wir anfingen waren die Erfolgschancen gleich Null, wir haben s trotzdem gemacht, man muss einfach dran glauben! (Tipp: Thema Landesgartenschau z.B. da wird auch viel Steuergeld verbaut…)

      In diesem Sinne, nichts für ungut!

      Emanuel Thurneysen/Vorstand

  4. Hallo,

    ich wollte an dieser Stelle einmal fragen ob der Skatepark auch für Anfänger geeignet ist bzw. ob diese auch erwünscht sind.
    Ich habe mir erst vor kurzer zeit mein erstes Board gekauft und beherrsche gerade einmal die rudimentären Fähigkeiten, also prinzipiell einfach fahren und bremsen 🙂
    Ich würde gerne einen Ort finde and dem man ungestört auch längere Zeit üben könnte, keine Tricks sondern wirklich nur fahren, vielleicht kleine Rampen mitnehmen usw.

    Wäre der Park denn in diesem Sinne auch geeignet? Und würde ich im Endeffekt vielleicht nur stören?

    Grüße, Tobi

    • Hey Tobi,

      klar sind auch Anfänger erwünscht. Jeder hat schließlich mal angefangen und der Park ist durchaus so konzipiert, dass auch Beginner hier Spaß haben können.
      Und solange du die gleichen Grundregeln beherzigst, die für alle Parkbesucher bezüglich des Guckens und Rücksichtnehmens gelten, störst du ganz sicher niemanden.
      Komm doch einfach mal vorbei!

      Cheers,
      Sebastian

      • Okay, danke sehr, dann werd ich nächste Woche bei gutem Wetter gerne mal vorbei schauen. (:

  5. Hi zusammen!
    Ich muß hier jetzt mal ein großes Lob aussprechen für den Einsatz und die Mühe, die wohl Euer Team über Jahre zielstrebig investiert hat!
    Zweifelsohne ist der Skatepark eine Bereicherung für alle, die -ob Anfänger oder Profi- gerne skaten.

    Finde ihr habt großartige Arbeit und Durchhaltevermögen bei der Umsetzung des Projektes gezeigt. Da ist es absolut nachvollziehbar das es einem am Herzen liegt das der Park lange und gut erhalten bleibt!
    Wer das nicht versteht, dem ist nicht zu helfen…

    Daumen hoch und ‘Danke’ an dieser Stelle das ihr den Würzburger Jugendlichen, oder auch allgemein den Skatern einen solchen Platz ermöglicht habt.

    Bravo und liebe Grüße
    an das ganze Team 🙂

  6. Hi Regina,

    vielen Dank für die lieben Worte! Diese werde ich so ungefiltert auch direkt mal an den Rest der Crew weiterleiten.
    Ist immer schön, positives Feedback zu dem ganzen Projekt zu bekommen. Das freut und motiviert uns gleichermaßen, auch noch weiterhin für für das Thema „Skateboarding in Würzburg“ Gas zu geben, sodass der Park vielleicht erst der Anfang war 😉

    Cheers,
    Sebastian

  7. Hi ihr lieben!
    Hört sich bis jetzt ja alles ganz cool an. Meine Frage wäre jetzt ob auch kindern hier das skaten beigebracht wird? Mein sohnemann ist 8 Jahre und er würde gerne mit seinem Freund skaten lernen.
    Liebe grüße jenny

  8. Wann ist den immer Betrieb zum Zuschauen? Ich bin am Dienstag in der Stadt und würde eins zwei Stunden mit meinem Patenkind (13) zum Zuschauen kommen. Lohnt sich das?

  9. Hi, kann der skatepark in Wuerzburg mit Rollern befahren werden.
    Wenn nicht, wo finde ich einen skatepark fuer Roller und BMX – so aehnlich wie Woodward oder der skatepark in Tallinn?
    Ich hab 3 teenager, die sehr begeisterte Roller und BMX Fahrer sind.
    Vielen Dank fuer Eure Unterstuetzung.
    Liebe Grueße
    Maud

  10. Hey, eine Freundin von mir und ich würden gerne anfangen zu skaten. Sie ist da praktisch komplett neu und bei mir gehts über bisschen fahren und Ollis auch nicht hinaus, es ist verdammt lange her.

    Wir haben irgendwo aufgeschnappt, dass es wohl einen Treff gibt Di und Do. Ist man da als Vollnoob willkommen? Wieviel Uhr wäre das? Ist das dann in der Zellerau am Main?

    Dankeschön!

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